Über das Fasten und Fastenwandern

Das Fasten hat eine lange Tradition und wurde im 20.Jahrhundert nach Dr. Otto Buchinger und Dr. Hellmut Lützner wieder neu belebt.

 

Der Körper kann viele Tage ohne feste Nahrung auskommen. Frische Obst- und Gemüsesäfte, Honig oder Gemüsebrühe liefern 

ausreichende Kalorien und Mineralstoffe. Wasser und Tee schwemmen den Darm frei.

 

Wer vor dem Fasten den Körper entlastet, verspürt kein Hungergefühl. Der Körper verfügt über gespeicherte Reserven wie Zucker,Eiweiß und Fett. 

Durch die Überfüllung des „Speichers“ entstehen oft Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien. 

Wer fastet, wirft Ballast ab, leert seine Speicher, eine Entgiftung kann erfolgen.

Ein wichtiger Bestandteil des Fastens ist sportliche Betätigung, wie z.B. Wandern in mäßigem Tempo. 

Durch die andauernde, gleichmäßige Belastung in der Fastenzeit wird der Muskelabbau verhindert. 

Die Atmung wird intensiviert, man kommt ins Schwitzen und dies hilft dem Körper, Giftstoffe auszuscheiden. Beim Buchingerfasten wird keine feste Nahrung zu sich genommen, sondern neben Tee und Wasser gibt es Honig, Säfte sowie Gemüsebrühe.